Mann aus dem Bergstamm von Chiang Mai verhaftet, weil er angeblich sein kleines Mädchen ermordet hatte, weil er keine Töchter mehr haben wollte

Chiang Mai -

Herr Anuphap Jaipanya, 45, wurde verhaftet und gestand heute, am 24. September, angeblich, sein sieben Monate altes Mädchen vergiftet zu haben, weil er keine Töchter mehr in der Familie haben wollte.

Der Vorfall wurde gestern der Changphueak Polizeiwache in Chiang Mai gemeldet, nachdem die Mutter des Kindes, Malee Sinprai, 29, die Beamten von Chiang Mai anrief und behauptete, dass ihre 7 Monate alte Tochter, von der angenommen wurde, dass sie mit ihrem Vater reist, um Verwandte zu besuchen , war unerreichbar geworden.

Anuphap kam später am Abend nach Hause und gestand Berichten zufolge der Mutter, ihre jüngste Tochter ermordet zu haben. Laut Malee hatte er sich immer gewünscht, dass ein männliches Kind den Familiennamen weiterführt und sein Geschäft erbt, da er von einem traditionellen Bergstamm mit festen kulturellen Überzeugungen stammte.

Der Vater soll sich am folgenden Tag selbst der Polizei gestellt haben, bevor er zu dem Ort gebracht wurde, an dem er Berichten zufolge das Kind begraben hatte. Berichten zufolge sagte er den Beamten, er habe bereits zwei Töchter und sei enttäuscht, ein weiteres Mädchen in der Familie zu haben. Er war auch aufgrund finanzieller Probleme wegen Covid-19 gestresst und beschloss, das Kind ohne das Wissen der Mutter zu vertreiben.

Berichten zufolge wurde das Kind mit einer ganzen Flasche Badezimmerreiniger zwangsernährt, bis es starb, bevor der mutmaßliche Mörder es dann kaltherzig auf einem chinesischen Friedhof im Bezirk Doi Saket begrub, um das Verbrechen zu verbergen.

Oberstleutnant der Polizei, Chakri Wongkum, sagte gegenüber The Pattaya News/TPN National, dass Anuphap jetzt auf der Polizeiwache festgehalten wird und zunächst wegen vorsätzlichen Mordes und Verstecken einer Leiche angeklagt ist. Der Leichnam des Kindes wird vom Maharaj Nakorn Chiang Mai Hospital zu seinen Verwandten gebracht, um religiöse Rituale durchzuführen.

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