Sa Kaeo/Chonburi-
Laut Polizeibeamten von Sa Kaeo wurden heute Morgen vier kambodschanische Staatsangehörige dabei erwischt, wie sie per Pickup in die Gegend von Chonburi geschmuggelt wurden.
Oberst Ekapong Krittaya Kiatchuti, der Kommandant des 12. Rangers-Regiments in Sa Kaeo, berichtete heute Morgen über den Vorfall. Der Vorfall ereignete sich an einem Straßenkontrollpunkt in Zusammenarbeit mit der Royal Thai Army an der Kreuzung Nong Sang auf der Thanawithi Road in Sa Kaeo.
Ein grauer Nissan-Pickup mit Chonburi-Kennzeichen wurde am Kontrollpunkt angehalten und von Herrn Ying Bo Rei, einem kambodschanischen Staatsbürger, gefahren. Herr Ying hatte die ordnungsgemäße Erlaubnis, sich in Thailand aufzuhalten, aber Beamten am Kontrollpunkt zufolge verhielt er sich misstrauisch und war nicht in der Lage, Fragen zu beantworten, warum er sich in Sa Kaeo aufhielt, als er legal in Chonburi arbeitete. Bei einer weiteren Inspektion fanden Beamte vier kambodschanische Staatsangehörige, drei Männer und eine Frau, die sich in einem Abteil auf der Ladefläche des Lastwagens versteckt hatten.
Alle vier hatten keinen ordnungsgemäßen Ausweis und gaben zu, illegal nach Thailand eingereist zu sein. Aufgrund der Covid-19-Pandemiesituation ist die illegale Migration nach Thailand zu einem viel sensibleren Thema geworden, da regelmäßig Kontrollpunkte und verstärkte Strafverfolgungsaktivitäten entlang der Grenze stattfinden.
Die vier illegalen Migranten werden auf Covid-19 getestet und anschließend abgeschoben. Herr Ying wird angeklagt, illegale Migranten in das Land geschmuggelt zu haben, und Beamte erklärten, dass seine Erlaubnis, sich im Land aufzuhalten, wahrscheinlich widerrufen wird. Herr Ying gab angeblich zu, die Gruppe in Sa Kaeo abgeholt zu haben, um sie zu einem Baujob in Chonburi zu bringen, behauptete aber, er wisse nicht, dass es sich um illegale Migranten handelte, obwohl sie sich im Lastwagen versteckt hatten.
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