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Das thailändische Ministerium für digitale Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt in Zusammenarbeit mit thailändischen Startup-Unternehmen ein „Smart Band“ und seine Anwendung zur Verfolgung ausländischer Touristen, die Thailand während der globalen Covid-19-Pandemie besuchen würden.
Der Kabinettsausschuss unter dem Vorsitz von Premierminister Prayuth Chan-O’Cha hat nach der wöchentlichen Kabinettssitzung am Mittwoch, dem 28. Oktober, das sogenannte „Smart Band“-Digitalarmband unter der Verantwortung des Digitalministeriums genehmigt.
Das intelligente Gerät wird an einzelne ausländische Besucher verteilt und verfolgt deren Standorte und misst die Körpertemperatur, den Blutdruck und die Herzfrequenz. Wenn der Tourist eine Körpertemperatur von über 37.5 Grad Celsius hat, alarmiert es sofort in der Nähe befindliche medizinische Mitarbeiter für medizinische Erstversorgung.
Das Armband kann den Trägern auch bei verschiedenen Problemen helfen, einschließlich der Bitte um besondere Unterstützung bei ihrer alternativen staatlichen Quarantäne (ASQ) oder alternativen örtlichen staatlichen Quarantäne (ALSQ) und der Frage nach dem Weg, wenn sie sich verlaufen, so das Ministerium.
Das „Smart Band“ wird entwickelt und ab dem 1. November zunächst auf eine begrenzte Gruppe von Touristen angewendet, die mit einem speziellen Touristenvisum (STV) reisen. Es ist unklar, wie lange man als Tourist das Smartband tragen müsste. Es wurde auch nicht bekannt gegeben, was die genauen Kosten für Touristen, falls vorhanden, für die Band sein würden.
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