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Laut dem Kasikorn Research Center könnte die neue Welle von inländischen Covid-19-Coronavirus-Ausbrüchen der thailändischen Wirtschaft und Industrie in einem Monat einen finanziellen Schaden von etwa 45 Milliarden Baht verursacht haben, wenn es keine wahrscheinlichen Lösungen seitens der Regierung gibt.
Das Kasikorn Research Center hat heute, am 6. Januar, eine aktuelle Analyse zur Situation des Covid-19-Ausbruchs in Thailand veröffentlicht, in der es heißt, dass eine neue Welle auf dem zentralen Garnelenmarkt von Samut Sakhon seit dem 19. Dezember 2020 zu einem vorübergehenden streng kontrollierten Status und vielen Geschäftsschließungen und Einschränkungen in der Provinz geführt hat und sich zum Hauptcluster entwickelt hat, der zu einer stärkeren Ausbreitung in verschiedene Gebiete im ganzen Land führt.
Nach Angaben des Forschungszentrums könnten die thailändische Wirtschaft und Industrie durch diesen neuen Ausbruch zunächst finanzielle Verluste in Höhe von etwa 45 Milliarden Baht innerhalb eines Monats erlitten haben. Aufgrund der Möglichkeit einer kurzfristigen Verlangsamung des Verbrauchs dieser Produkte könnten in der Fischerei und den damit verbundenen Meeresfrüchten etwa 13 Milliarden Baht verloren gegangen sein.
Darüber hinaus könnte der Export von Meeresfrüchteprodukten in der nächsten Phase aufgrund der zusätzlichen komplizierten Prozesse im Zusammenhang mit der möglichen Verbreitung von Covid-19 qualitativ beeinträchtigt werden, da Handelspartner von thailändischen Unternehmern möglicherweise weitere ernsthafte Maßnahmen verlangen.
Die Absage der Neujahrsfeierlichkeiten und -aktivitäten in vielen Gegenden, insbesondere in Bangkok und Pattaya, hat zu einem enormen Verlust von mindestens 15 Milliarden Baht geführt. Obwohl die Regierung die aktuelle Situation nicht als „Lockdown“ bezeichnet, kauft und beschafft die thailändische Öffentlichkeit Hygieneartikel wie Masken, Alkoholgel usw. mittlerweile über Online-Kanäle, anstatt Lebensmittel in Kaufhäusern einzukaufen. Pattaya und Chonburi, ein beliebtes inländisches Tourismusziel, wurden durch den Ausbruch, die Schließung von Unterhaltungsstätten und die Absage ihrer Neujahrsveranstaltungen besonders stark verwüstet.
Die Reduzierung des Inlandsreisens wirkte sich aufgrund möglicher Reisebeschränkungen auch finanziell auf rund 17 Milliarden Baht aus. Am stärksten betroffen sind die westlichen und zentralen Provinzen, darunter Bangkok, sowie die Grenzprovinzen Thailand und Myanmar.
Der Studie zufolge könnte dieser neue Ausbruch auch indirekte Auswirkungen gehabt haben, die sich finanziell nicht abschätzen lassen, beispielsweise die Auswirkungen auf das Einkommen von Unternehmern, die im Handelsgeschäft in den infizierten Gebieten tätig sind, die aufgrund mangelnder Inlandsreisen betroffen sind.
Das Kasikorn-Forschungszentrum kam zu dem Schluss, dass die Verluste wahrscheinlich geringer ausfallen könnten als die geschätzte Zahl, wenn dieser neue Ausbruch vom staatlichen Sektor schnell und professionell unter Kontrolle gebracht werden kann.
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