Surin –
Ein litauischer Verdächtiger, Herr Marius, bestritt letzte Woche in Surin weiterhin alle Anklagen wegen Mordes und körperlicher Übergriffe gegen eine Transgender-Frau, Teerapong Lamlua, während Teerapongs Leichnam gestern, am 19. Juni, für ein religiöses Ritual eingeäschert wurde.
Unsere bisherige Berichterstattung:
Nach Angaben der örtlichen Polizei hatten alle gesammelten Beweise und Zeugenaussagen dazu geführt, Marius als Täter zu identifizieren. Er bestritt jedoch alle Anklagepunkte und befindet sich derzeit im Surin-Gefängnis, während die Ermittlungen andauern.
Am Sonntag veranstalteten Teerapongs Familie, Freunde und Verwandte eine Beerdigung in ihrer Heimatstadt im Bezirk Prasat. Ihre Hündin „Emma“ nahm ebenfalls an der Einäscherung teil und schaute immer auf den Sarg ihres Besitzers und folgte dem Mönchsabt während der gesamten Zeremonie genau, was den Anwesenden einen herzerwärmenden, aber traurigen Anblick bot. Emma war nach dem Tod von Teerapong sicher gefunden worden.
Teerapongs Mutter sagte gegenüber Reportern, dass alle Familienmitglieder immer noch in Trauer und wegen des Falls besorgt seien, weil der Hauptverdächtige den Mord noch nicht zugegeben habe.
Sie sagte: „Jetzt können wir nur auf die forensischen Ergebnisse warten, um festzustellen, wer der wahre Mörder ist. Wir persönlich glauben, dass er der Mörder war, aber wir hatten keine wissenschaftlichen Beweise, also hoffen wir, dass die Polizei so schnell wie möglich DNA-Beweise findet.“
Foto mit freundlicher Genehmigung: Manager Online
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