National -Das thailändische Kabinett hat am Dienstag, den 18. Oktober, Präventivmaßnahmen für Schusswaffen- und Drogenprobleme genehmigt, um die sozialen Probleme effektiv und ernsthaft zu lösen, gab Regierungssprecher Anucha Burachaisri bekannt.
Zu den Schusswaffenmaßnahmen gehören laut seiner Aussage: (1) Erlaubnisdokumente zum Besitz und Gebrauch von Schusswaffen, wie zusätzliche Dokumente von ärztlichen Attesten, Bescheinigungen von Behörden/Arbeitgebern;
(2) Erlaubnis, Besitzern nicht autorisierter Schusswaffen zu erlauben, die Waffen abzugeben oder bei den Behörden zu registrieren;
(3) proaktive Prävention und Unterdrückung von Feuerwaffen, wie z. B. unerlaubter Waffenhandel; und
(4) Digitale Maßnahmen zur Suche nach illegalem Schusswaffenhandel auf digitalen Plattformen.
In Bezug auf die Vorschriften zur Drogenprävention würden eine Kontrolle der in der Drogenproduktion verwendeten Chemikalienimporte sowie eine proaktive Suche und ernsthafte Ermittlungen zum Drogenschmuggel und -verkauf in Thailand durchgeführt.
Die proaktive Suche nach Drogenabhängigen in lokalen Gemeinschaften würde ebenso durchgeführt wie die Einrichtung lokaler Rehabilitationseinrichtungen zur aktiven Aufklärung von Drogenmissbrauch.
In der Zwischenzeit werden auch Maßnahmen zur Vorbeugung und Lösung psychischer Gesundheitsprobleme in lokalen Gemeinschaften entwickelt, wie z. B. Netzwerke von Gesundheitsüberwachungssystemen in Gemeinden, erklärte der Sprecher.
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