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Der Minister für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Chaiwut Thanakamanusorn, sagte heute, am 3. Februar, dass Thailand das Gesetz zur Legalisierung von E-Zigaretten ändern sollte, um das Leben der Menschen in vielen Industrieländern widerzuspiegeln.
Chaiwut erwähnte einen kürzlichen Erpressung durch die Polizei Fall, in dem eine taiwanesische Schauspielerin, Charlene An, zu Besuch war, von der 27,000 Baht erpresst wurden, weil sie ein Dampfgerät trug.
Er sagte, es sei an der Zeit, E-Zigaretten in Thailand zu legalisieren, da das Gerät für viele Menschen in Industrieländern wie Amerika, Japan oder sogar in Thailands Nachbarländern wie Singapur und Malaysia bereits eine Art Lebensweise sei.
Da E-Zigaretten immer noch illegal seien, würden sie oft ins Land geschmuggelt und gaben den Polizisten damit Gelegenheit, Bestechungsgelder zu fordern und Geld von Menschen zu erpressen, so der Minister weiter.
Er erklärte auch, dass er die Verwendung von E-Zigaretten gegenüber normalen Zigaretten befürworte, da sie weniger gesundheitsschädlich seien.
Abschließend wies er darauf hin, dass viele Menschen gefragt haben, warum Marihuana jetzt entkriminalisiert und erlaubt ist, Dampfen und Shisha jedoch weiterhin geächtet und illegal sind und oft dazu verwendet werden, ausländische Touristen zu erpressen und mit Geldstrafen zu belegen.
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