PRESSEMITTEILUNG:
Der Nationale Sicherheitsrat (NSC) hat darauf hingewiesen, dass Sicherheitsbehörden derzeit Ermittlungen gegen eine Gruppe von Aktivisten durchführen, die sich für ein öffentliches Referendum zur Gründung eines unabhängigen muslimischen „Patani-Staates“ im Süden Thailands einsetzen.
Generalsekretär des NSC, General Supoj Malaniyom, sagte, das Vorwärtsbüro der Region 4 des Internal Security Operation Command (ISOC) und die Provinzpolizei Region 9 würden die Aktivitäten der Gruppe, einschließlich ihrer Social-Media-Präsenz, genau beobachten.
Laut General Supoj besteht der Hauptschwerpunkt der Untersuchung darin, festzustellen, ob die Gruppe mit separatistischen Bewegungen verbunden ist, was einen Verstoß gegen die Verfassung und andere relevante Gesetze darstellen würde. Er erklärte, dass die Untersuchung noch im Gange sei und vom ISOC geleitet werde, und fügte hinzu, dass es zwar einige Zeit bis zum Abschluss dauern könne, aber auf der Grundlage der verfügbaren Beweise geeignete Maßnahmen ergriffen würden.
Auf Fragen zur möglichen Beteiligung politischer Parteien an den Aktivitäten der Gruppe antwortete General Supoj, dass die Behörden die Angelegenheit untersuchen und entsprechend reagieren werden.
Bezüglich der Forderung der Gruppe nach einem öffentlichen Referendum über die Gründung eines unabhängigen muslimischen Staates erklärte General Supoj entschieden, dass solche Forderungen gemäß der Verfassung nicht zulässig seien. Generalleutnant Santi Sakultanak, Kommandeur der 4. Armee, wiederholte die Ansichten von General Supoj, indem er den Vorschlag für ein Referendum als verfassungswidrig anprangerte und darauf hinwies, dass dieser eine Bedrohung für Thailands territoriale Integrität und nationale Sicherheit darstelle.
An dem Seminar nahmen namhafte Redner teil, darunter Worawit Baru, stellvertretender Vorsitzender der Prachachat-Partei und gewählter Abgeordneter für Pattani, sowie Hakim Pongtigor, stellvertretender Generalsekretär der FAIR-Partei. Beide Parteien sind Teil einer künftigen Koalition unter der Führung der Move Forward Party, die die Bildung der nächsten Regierung anstrebt.
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