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Die ASEAN-Region zog sich von ihrer Kandidatur als Gastgeber der Fußballweltmeisterschaft 2034 zurück. Herr Srettha Thavisin, thailändischer Premierminister, unterstützte Saudi-Arabien als Gastgeber der Fußballweltmeisterschaft voll und ganz.
Zuvor hatten sich Thailand und andere asiatische Länder um die Ausrichtung der Weltmeisterschaft beworben und Thailand führte Untersuchungen zu den Bedingungen beim ASEAN-Gipfel in Muang Thong Thani, Bangkok, Thailand durch.
Allerdings bekundete Saudi-Arabien öffentlich seine Absicht, die Weltmeisterschaft auszurichten, und infolgedessen waren die Chancen für die ASEAN-Staaten deutlich gesunken.
Die Auch die Asiatische Fußballkonföderation (AFC) stimmte für Saudi-Arabien und forderte die ASEAN-Staaten dazu auf, gemeinsam Saudi-Arabien als Gastgeber der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2034 zu unterstützen.
„Mohammed bin Salman, der Führer Saudi-Arabiens, hatte Thailand um Unterstützung bei der Weltmeisterschaft und einer bevorstehenden Expo-Veranstaltung im Jahr 2030 gebeten und Thailand mit guter Freundschaft behandelt. Er unterstützt Saudi-Arabien gerne“, sagte Srettha.
OLediglich Ägypten und Griechenland hatten sich als Co-Gastgeber beworben gegen Saudi-Arabien.
