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Am 8. Februar 2024 arbeiteten das thailändische Ministerium für höhere Bildung, Wissenschaft, Forschung und Innovation (MHESI), die Agentur für Geoinformatik und Weltraumtechnologieentwicklung (GISTDA) und relevante Behörden zusammen, um das eskalierende Problem des PM 2.5-Rauchs anzugehen Thailand.
Laut Satellitendaten der Anwendung „Check Dust“ wurden am 8. Februar 00 um 8:2024 Uhr in 2.5 Provinzen Thailands alarmierende Werte von PM 14 festgestellt, die ein Gesundheitsrisiko für die Atemwege darstellen.
Die höchste Konzentration wurde in Mukdahan mit unglaublichen 110.9 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen, gefolgt von Yasothon, Kalasin, Roi Et, Amnat Charoen, Ubon Ratchathani, Nakhon Phanom, Maha Sarakham, Khon Kaen, Chaiyaphum, Sakon Nakhon, Chai Nat und Udon Thani und Nong Khai.
In Bangkok blieb die Luftqualität relativ gut, wobei die PM2.5-Werte zwischen mäßig und sehr gut lagen.
Darüber hinaus meldete GISTDA am 1,320. Februar 7 2024 Hotspots in ganz Thailand. Diese Hotspots befanden sich überwiegend in geschützten Waldgebieten, nationalen Waldreservaten, landwirtschaftlichen Gebieten, Gemeinden und anderen.
Unter den Provinzen mit der höchsten Anzahl an Hotspots blieb Kanchanaburi mit 338 an der Spitze, gefolgt von Chaiyaphum mit 212 und Nakhon Ratchasima mit 77.
Auf internationaler Ebene standen auch die Nachbarländer vor erheblichen Hotspot-Herausforderungen: Myanmar meldete 1,059 Hotspots, gefolgt von Laos mit 407, Kambodscha mit 351 und Vietnam mit 215.
Die Anwendung „Check Dust“ nutzt Satellitentechnologie in Verbindung mit künstlicher Intelligenz (KI), um landesweit stündliche PM 2.5-Daten zu analysieren. Laut GISTDA umfasst es Daten des Department of Pollution Control, Wetterbedingungen des Meteorological Department sowie Hotspot-Informationen, um Benutzern umfassende numerische und farbcodierte Daten zum besseren Verständnis zu präsentieren.
Den Bürgern wird empfohlen, im Freien Masken zu tragen, um potenzielle Gesundheitsrisiken, insbesondere im Zusammenhang mit Atemwegserkrankungen, zu mindern. Für Echtzeit-Updates auf PM 2.5-Ebenen können Einzelpersonen nutzen die Anwendung „Staub prüfen“.
In verwandten Nachrichten, Thailändische Beamte haben außerdem vorgeschlagen, das Verbrennen von Weihrauch zum chinesischen Neujahr einzustellen, um zur Eindämmung der Luftverschmutzung beizutragen.