PRESSEMITTEILUNG:
Das Innenministerium stellt über die Abteilung für Katastrophenverhütung und -minderung drei strategische Ansätze zur Bewältigung von Problemen im Zusammenhang mit Waldbränden, Dunst und Feinstaubverschmutzung (PM2.5) vor.
1. Reduzierung der Umweltverschmutzung an der Quelle: Die Zusammenarbeit zwischen Bezirken und lokalen Verwaltungsorganisationen wird groß geschrieben, um die Umweltverschmutzung an der Quelle (Ursprung) zu verhindern und zu reduzieren. Behörden mit rechtlicher Verantwortung sind angewiesen, Gesetze rigoros durchzusetzen.
2. Kampagne zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit: Priorisierung proaktiver Kommunikation, um die Öffentlichkeit über die aktuelle Situation und die Ursachen von Feinstaub zu informieren und zu sensibilisieren. Förderung der Beteiligung der Öffentlichkeit, um gemeinsam Verschmutzungsprobleme in der Region zu verhindern und zu lindern.
3. Notfallmaßnahmen bei Waldbränden, Dunst oder erhöhten PM2.5-Werten: Umsetzung verschiedener Vorsichtsmaßnahmen. Priorisierung der Sicherheit des beteiligten Personals. Sichere Zonen und staubfreie Räume ausreichend einrichten. Hilfestellung nach den einschlägigen Vorschriften und strengen, transparenten Kriterien.
Um Gefahren während der chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten im Jahr 2024 vorzubeugen, werden Provinzen, Bezirke und lokale Verwaltungsorganisationen außerdem angewiesen, Gemeinden mit feuergefährdeten Materialien zu inspizieren, insbesondere solche, in denen Blumenschmuck hergestellt und gehandelt wird. Der Schwerpunkt liegt auf der Erhöhung der Wachsamkeit in Produktionsprozessen, um potenzielle Risiken für Leben und Eigentum zu minimieren.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.