PRESSEMITTEILUNG:
Die Geo-Informatics and Space Technology Development Agency (GISTDA) meldete am Sonntag (6,000. Februar) die Entdeckung von fast 11 Hotspots in den Nachbarländern, wobei Kambodscha mit über 4,000 den größten Anteil ausmachte.
Satellitendaten des Suomi-NPP-Satelliten identifizierten insgesamt 5,823 Hotspots, wobei auch Myanmar, Laos und Vietnam zur Zählung beitrugen.
Innerhalb Thailands wurden 601 Hotspots beobachtet, insbesondere in der Provinz Kanchanaburi, die mit 110 die höchste Zahl aufwies.
Laut GISTDA ist die Luftverschmutzung stark angestiegen, wobei die PM2.5-Konzentrationen landesweit den sicheren Grenzwert von 37.5 Mikrogramm pro Kubikmeter überschreiten, außer in Teilen des Südens. In 30 Provinzen hat sich die Situation zu einer Staubkonzentration mit orangefarbenem Code verschärft, was auf ein Gesundheitsrisiko, insbesondere für gefährdete Personen, hinweist. Auch die Luftqualität in Bangkok hat sich verschlechtert. Die aktuellen Werte dürften sich vom 12. bis 18. Februar verschlechtern und mindestens 17 Bezirke betreffen.
Experten des Thailand Environment Institute betonen die langjährige Natur der PM2.5-Verschmutzung, insbesondere im Norden, und verweisen auf deren negative Auswirkungen auf Gesundheit und Tourismus. Die Gruppe hat einen integrierten Ansatz zur Lösung des Problems gefordert, einschließlich eines Verbots der Brandrodung in der Landwirtschaft und einer regionalen Zusammenarbeit zur Eindämmung der grenzüberschreitenden Umweltverschmutzung.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.