Süden —
Am 17. Dezember 2024 lieferte die thailändische Premierministerin Paetongtarn Shinawatra in einem Beitrag auf X ein Update zu den Hochwasserhilfsmaßnahmen in zwölf südlichen Provinzen. Berichten zufolge räumte sie ein, dass die Situation auch in diesem Jahr kritisch bleibt, da die Region mit schweren Überschwemmungen konfrontiert ist.
Während seines Besuchs in Nakhon Si Thammarat leitete Paetongtarn ein Treffen mit Gouverneuren, dem Ministerium für Katastrophenschutz und -minderung sowie verwandten Behörden. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören die Lieferung von Nahrungsmitteln, sauberem Wasser, Medikamenten und Notunterkünften an die betroffenen Bewohner, die Bereitstellung eines finanziellen Hilfspakets in Höhe von 9,000 Baht pro Haushalt und die dringende Wiederherstellung beschädigter Infrastruktur wie Straßen, Strom- und Wassersysteme.
Das Innenministerium wurde angewiesen, das Gesetz zur Katastrophenvorbeugung anzuwenden, um Militärpersonal, Ressourcen und Ausrüstung zu koordinieren und die Wiederaufbaubemühungen zu beschleunigen. Die Behörden wurden außerdem angewiesen, Risikogebiete zu überwachen, rechtzeitig Warnungen herauszugeben und in natürlichen Touristenzielen strenge Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
Paetongtarn dankte den Behörden, dem Militär, der Polizei, privaten Organisationen, Freiwilligen und Stiftungen für ihre rasche Reaktion und betonte, dass die Sicherheit bei allen Hilfsmaßnahmen weiterhin oberste Priorität haben müsse.