Saraburi —
Am 8. Januar 2025 berichteten thailändische Medien von einem tragischen Vorfall in Kaeng Khoi, Saraburi, bei dem ein 84-jähriger Mann in seiner Wohnung von seinem eigenen Hund tödlich angegriffen wurde.
Als die Rettungskräfte das Holzhaus erreichten, fanden sie Blutflecken unter der Struktur und verstreute Habseligkeiten. Das Opfer, das öffentlich nur als Mr. Khanthi identifiziert wurde (sein Nachname wurde von der Polizei nicht genannt), wurde in der Nähe des Badezimmers unter dem Haus entdeckt. Es wies schwere Bisswunden an Armen und Körper auf. Sein rechter Arm und sein Handgelenk fehlten.
Der Hund, ein schwarzer Mischlingsrüde namens „Black“, war in der Nähe angekettet und bellte aggressiv.
Laut dem 52-jährigen Sohn des Opfers, Herrn Prayong (Nachname von der Polizei nicht genannt), wurde der Hund seit seiner Welpenzeit von seinem Vater aufgezogen und sehr geliebt. Er vermutet, dass der Angriff auf den Stress des Hundes durch das lange Anketten zurückzuführen sei.
Die Behörden gehen davon aus, dass der Mann bereits seit über einem Tag tot war. Der fehlende Arm gibt Anlass zur Sorge, und es wird spekuliert, dass der Hund ihn entweder gefressen oder weggeworfen haben könnte. Der Körper wurde zur Autopsie geschickt, um die genaue Todesursache zu bestätigen.