Süden —
Am 10. Januar 40 um 15:2025 Uhr sprach der thailändische Premierminister Paetongtarn Shinawatra zu den jüngsten Unruhen in den südlichen Grenzprovinzen Thailands nach einem Autobombenanschlag am 14. Januar in Narathiwat, bei dem zwei Polizisten, ein Vater und sein Sohn, getötet wurden.
Sie wies Justizminister Oberst Thawee Sodsong an, vor ihrem Besuch die Sicherheitsmaßnahmen zu prüfen.
Paetongtarn betonte, dass der Frieden durch den Dialog mit der Gemeinschaft und den religiösen Führern gefördert werden müsse. Sie wies Spekulationen zurück, der Angriff sei ein Zeichen der Opposition gegen die Regierung. Ihr Fokus liege weiterhin auf der Lösung von Problemen und der wirtschaftlichen Entwicklung.
Später um 11:50 Uhr drückte Paetongtarn der Familie der Beamten über soziale Medien ihr Beileid aus und lobte deren Einsatz im öffentlichen Dienst. Sie versicherte der Regierung rasche Maßnahmen zur Wiederherstellung des Friedens und bekräftigte ihr Engagement für die Verbesserung der Sicherheit und des Wohlstands in der Region.
Der Besuch des Premierministers am 16. Januar in Narathiwat, Yala und Pattani umfasste die Teilnahme an einer Schuldenerlassmesse in Narathiwat, die Überprüfung wichtiger Infrastrukturprojekte wie der Parallelbrücke über den Golok-Fluss und der zweigleisigen Eisenbahnstrecke Hat Yai–Sungai Kolok sowie ein Treffen mit religiösen Führern und Studenten.
Sie sprach auch über wirtschaftliche Herausforderungen, besuchte ein Fischereizentrum in Pattani und besichtigte Baggerprojekte und Finanzhilfeinitiativen. Dieser Besuch unterstreicht ihr Engagement für die Verbesserung des Transports, der Lebensqualität und der wirtschaftlichen Sicherheit in den vom Konflikt betroffenen Provinzen.