Chonburi –
Ein Fahrer kam letzte Nacht unverletzt davon, nachdem er mit seinem Privatfahrzeug in eine Lagune im Distrikt Phan Thong gefahren war, und behauptete, er sei der fehlerhaften GPS-Navigation gefolgt und der Vorfall sei nicht seine Schuld gewesen.
Rettungskräfte wurden letzte Nacht, am 10. Januar 2022, kurz vor Mitternacht über den Unfall in einer Lagune im Unterbezirk Marp Pong informiert. Erste Einsatzteams trafen am Unfallort ein und fanden die weiße Limousine teilweise in der Lagune untergetaucht. Mehr als eine Stunde dauerte es, die Limousine mit einem Kranwagen aus dem etwa fünf Meter tiefen Wasser zu ziehen.
Der Fahrer blieb unverletzt, obwohl er klatschnass war, und hatte es geschafft, aus seinem Fahrzeug an das nahe gelegene Ufer zu schwimmen.
Der Limousinenfahrer, dessen Name von den Behörden von Phan Thong bei der Untersuchung des Unfalls geheim gehalten wurde, erklärte gegenüber der Presse, dass er aus Bangkok komme, um seine Verwandten in Chonburi zu besuchen. Er behauptete, er sei einfach der GPS-Navigation gefolgt, die ihn dazu geführt habe, direkt in die Lagune zu fahren. Der Fahrer behauptete, der Unfall sei nicht von ihm selbst verschuldet worden und vollständig in der Verantwortung des GPS-Unternehmens.
Die Polizei von Phan Thong erklärte, dass bei dem Vorfall keine Anklage erhoben werde, riet den Fahrern jedoch, sich der Straßenverhältnisse um sie herum bewusst zu sein und sich nicht vollständig auf eine GPS-Karte zu verlassen.
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