Chonburi –
Ein unbekannter Mann wurde am Tatort für tot erklärt, nachdem er bei einem Konzert im Bezirk Mueang Chonburi von einem Minivan überfahren worden war.
Die Samet-Polizei wurde am vergangenen Wochenende bei einem Issan-Musikkonzert im Unterbezirk Huay Kapi über den Vorfall informiert.
Polizei, TPN-Medien und Rettungskräfte trafen am Tatort ein und fanden im Konzertbereich, der bereits beendet war, einen Minivan mit Blutflecken an den Rädern. Der Minivan-Fahrer wurde am Tatort nicht gefunden und soll nach dem Vorfall geflohen sein.
In der Nähe fanden Ersthelfer die Leiche eines Mannes, der Thai im Alter von etwa 60 Jahren zu sein schien. Bei ihm wurden keine Ausweisdokumente gefunden. Sein Körper war durch den Aufprall des Minivans vollständig zerquetscht worden.
Zeugen sagten aus, der Mann sei möglicherweise betrunken gewesen und habe nach dem Konzert auf dem Boden geschlafen. Berichten zufolge raste der Minivan-Fahrer nach dem Vorfall in einem anderen Fahrzeug davon und überprüfte nicht den Gesundheitszustand des Opfers oder wartete auf Rettungskräfte, sondern schien eher daran interessiert zu sein, so schnell wie möglich vom Tatort zu fliehen.
Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort, um den Fahrer des Minivans für weitere rechtliche Schritte zu finden und das Opfer zu identifizieren. TPN stellt fest, dass das Konzert und wenn es nach den aktuellen Covid-19-Vorschriften in Chonburi erlaubt war, Veranstaltungen mit über 50 Personen technisch zu verbieten, von den Strafverfolgungsbehörden nicht angegangen wurde.
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