Provinz Rayong —
Fünf gefälschte kambodschanische Mönche, unter vielen, die geflohen waren, wurden in Rayong festgenommen, nachdem Anwohner sich darüber beschwert hatten, dass sie nur um Geld baten und Drogen nahmen.
Etwa zehn weitere Verdächtige liefen einen Berg hinauf und konnten entkommen, sobald sie die Behörden und Polizeibeamten von Rayong sahen, die heute Morgen, dem 7. Oktober, im Wat Khao Bo Thong im Bezirk Klaeng von Rayong hart gegen sie vorgingen.
Vor der Operation sagten die Beamten, sie hätten mehrere Beschwerden von Anwohnern über eine Gruppe verdächtiger Mönche erhalten, die Berichten zufolge abtrünniges Verhalten begangen hätten, indem sie sich weigerten, etwas anderes als Bargeld von Gebern anzunehmen.
Der Tempel lag auf dem Berg. Nur fünf Verdächtige wurden geschnappt. Sie alle versäumten es, ihre Mönchszeugnisse vorzuzeigen und gaben Berichten zufolge zu, kambodschanische Grenzgänger zu sein. Die Polizei von Rayong ließ sie Drogentests unterziehen und stellte fest, dass zwei von ihnen Drogen nahmen. Allen Verdächtigen wurde befohlen, das Mönchtum im Tempel zu verlassen.
Die beiden Verdächtigen, die unter Drogen standen, gaben laut Polizeiberichten zu, Yabba (Methamphetamin) genommen zu haben, das sie für 40 Baht gekauft hatten. Sie alle waren illegal in das Königreich eingereist und hatten sich zehn Jahre lang im Tempel aufgehalten. Die Verdächtigen wurden auf einer Polizeiwache festgenommen, um weitere Gerichtsverfahren abzuwarten.
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