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Die krebserregenden Feinstaubwerte von 2.5 Mikrometern (PM2.5) in der thailändischen Provinz Chiang Mai gelten seit gestern Morgen, dem 29. März, als die schlimmsten der Welt.
Das Command Center for Preventing and Resolving Forest Fire Problems, Smog and PM2.5 Fine Dust of Chiang Mai berichtete gestern Morgen, dass 334 Hotspots in 25 Distrikten in der gesamten Provinz entdeckt wurden. Die am stärksten betroffenen Gebiete sind der Bezirk Chiang Dao mit 65 Hotspots, Chai Prakan mit 35, Mae Ai mit 32, Samoeng mit 30 und Fang mit 27.
Diese Bezirke befinden sich hauptsächlich im nördlichen Teil von Chiang Mai. Die kumulierten Hotspots reichen vom 1. Januar 2023 bis zur derzeitigen Gesamtzahl von über 5,867 Spots, wobei allein im März 2,322 Hotspots gefunden wurden.
Das Zentrum berichtete auch, dass die Luftqualität von Chiang Mai seit gestern Morgen den ersten Platz in der Rangliste der weltweit schlechtesten Luftqualität einnimmt und Lahore, Pakistan, mit einem Messwert von 220 Mikrogramm pro Kubikmeter übertrifft, so der Messbericht von https://www.iqair.com. Um 8:00 Uhr hatte Chiang Mai einen Messwert von 223 Mikrogramm pro Kubikmeter. Die sichere Schwelle liegt bei 50 Mikrogramm pro Kubikmeter.
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