PRESSEMITTEILUNG:
Ein wichtiges Treffen unter der Leitung des thailändischen Innenministeriums konzentrierte sich auf die Bewertung der aktuellen Überschwemmungssituation und Katastrophenhilfemaßnahmen.
An der Veranstaltung nahmen der stellvertretende Premierminister und Innenminister Anutin Charnvirakul, der stellvertretende Innenminister Kriang Kalpthanin und der Ständige Innenminister Suttipong Juljarern sowie verschiedene Führungskräfte und Beamte der Provinz teil.
Zwei Hauptthemen standen auf der Tagesordnung: ein Überblick über Wettervorhersagen und eine Einschätzung der Hochwasserbedingungen. Zwei Schwerpunkte wurden hervorgehoben: 1) Überwachung von Wettermustern und Ausgabe von Hochwasserwarnungen; 2) Verfolgung der Überschwemmungszustände und Bereitstellung von Hilfe in sieben Provinzen, nämlich Phrae, Lampang, Sukhothai, Chainat, Ayutthaya, Kalasin und Ubon Ratchathani.
Minister Anutin erklärte, dass jüngst die nördlichen und nordöstlichen Teile Thailands von plötzlichen Überschwemmungen betroffen seien. Der Premierminister hat Anweisungen für sofortiges Eingreifen und umfassende Hilfe für die betroffenen Bewohner erlassen. Er fügte hinzu, dass die Regierung solche Katastrophen zwar bewältigen und den Schaden eindämmen könne, die Unvorhersehbarkeit von Niederschlägen und Wasserständen jedoch einen präventiveren Ansatz als nur die Bereitstellung von Hilfe erfordere.
Abschließend bestätigte Minister Anutin die Bereitschaft des Ministeriums zur Bewältigung verschiedener Katastrophen und verwies auf rechtliche Rahmenbedingungen und die Übertragung von Befugnissen an die Provinzgouverneure. In dringenden Fällen haben diese Gouverneure die Befugnis, ihre Regionen zu Katastrophengebieten zu erklären, was eine effiziente Koordinierung und Verwaltung erleichtert. Das Ministerium ist fest entschlossen, die Provinzbehörden bei diesen Bemühungen zu unterstützen.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.
