PRESSEMITTEILUNG:
Die Behörden haben die Identifizierung aller 23 Opfer abgeschlossen, die letzte Woche bei der Explosion einer Feuerwerksfabrik im Hauptstadtbezirk von Suphan Buri getötet wurden. Die Überreste wurden nach einer gründlichen forensischen Untersuchung mittels Fingerabdruck- und DNA-Analyse an die Familien jedes Opfers zurückgegeben.
Der stellvertretende Polizeichef der Nationalpolizei, General Kittirat Phanphet, bestätigte, dass das letzte fehlende menschliche Teil in einem nahegelegenen Teich entdeckt wurde, und schloss damit die umfassende Suche nach Überresten und chemischen Rückständen in der Gegend ab.
Um das Wohlergehen der umliegenden Gemeinden zu gewährleisten, sagte Papinwit Laongkaew, Leiter des Amtes für Katastrophenvorsorge und -minderung der Provinz Suphan Buri, der Provinzgouverneur sei damit beauftragt worden, den von der Tragödie Betroffenen weitere Hilfe zu leisten und zu überprüfen, ob die örtlichen Wasserquellen noch vorhanden seien unkontaminiert.
Es wurde außerdem beschlossen, die vorübergehende Hilfseinrichtung im Wat Rong Chang zu schließen. Allerdings laufen weiterhin Unterstützungsinitiativen für die von der Tragödie betroffenen Familien, wobei sowohl die Polizei als auch die örtlichen Verwaltungseinheiten weiterhin Hilfe im Wat Rong Chang leisten.
Beamte geben an, dass die Verstorbenen in ihren jeweiligen Heimatstädten religiöse Bestattungsriten erhalten werden, wobei Vorkehrungen getroffen werden, um ihre sterblichen Überreste zu mehreren Tempeln wie Wat Lat Krachap, Wat Kwang, Wat Phra That, Wat Rong Chang, Wat Sangkhachai, Wat Pong Mai, zu überführen. und Wat Santi Phalaram.
Das Vorstehende ist eine Pressemitteilung der PR-Abteilung der thailändischen Regierung.