Schweizer Mann gesteht den Mord an seiner Frau, die Behauptung war jedoch zufällig; Polizei untersucht mysteriöses Verschwinden in Nakhon Ratchasima

Nakhon Ratchasima—

Am 29. Januar 2024 meldete sich ein Schweizer Ehemann bei der Khonburi-Polizeistation in Khon Buri, Nakhon Ratchasima, um seinen Pass anzufordern, den die Polizei zuvor beschlagnahmt hatte. Stattdessen verhörte die Polizei ihn weiter zu seiner Frau, die am 8. Januar 2024 auf mysteriöse Weise verschwand.

Einem Bericht der Polizei zufolge wurde Frau Orathai, die Frau eines Schweizers, dessen Name öffentlich nur als Herr Roland bekannt gegeben wurde, am 8. Januar auf mysteriöse Weise vermisst.

Die Polizei führte eine Untersuchung zu Orathais Vermisstenfall durch und es wurde berichtet, dass sie bereits 2021 ihren ehemaligen Schweizer Ehemann verloren hatte und eine Erbschaft in Höhe von etwa 13 Millionen Baht hinterließ. Berichten zufolge kehrte Orathai nach Thailand zurück und lebte zwei Jahre lang mit Roland in Khon Buri, Nakhon Ratchasima.

Nach Angaben der Polizei soll Roland jedoch vor ihrem Verschwinden mit Orathai gestritten haben.

Die Polizeibeamten verhörten Roland mehr als fünf Stunden lang, bis er Berichten zufolge gestand, dass er einen heftigen Streit mit Orathai geführt und sie angeblich erdrosselt hatte, aber behauptete, dies sei unbeabsichtigt geschehen. Nach Angaben der Polizei transportierte Roland die Leiche dann angeblich zu einem Maisfeld an der Khok Kruat-Don Khang Road in Khon Buri, um die Leiche zu entsorgen.

Zunächst nahm die Polizei Roland offiziell in Gewahrsam und führte eine Untersuchung durch, um das Motiv für den Vorfall zu ermitteln und nach der Leiche zu suchen.

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Kittisak Phalaharn
Kittisak hat eine Leidenschaft für Abenteuer, egal wie hart es sein wird, er reist mit einem abenteuerlichen Stil. Was sein Interesse an Fantasy angeht, sind Kriminalromane und Sportwissenschaftsbücher Teil seiner Seele. Er arbeitet als neuester Autor für Pattaya News.