Chonburi —
Nach einer jüngsten Flut von Waldbränden, die über 200 Rais Schaden zufügten und die PM2.5-Normen übertrafen, hat die Provinz Chonburi eine behördenübergreifende Kampagne gestartet, um weitere Brände zu verhindern, Dunst zu kontrollieren und schädliche Feinstaubpartikel zu reduzieren.
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Gouverneur Thawatchai Sritong leitete die Kampagne am Sonntag, dem 4. Februar, und forderte alle Ebenen der Regierung und der lokalen Gemeinschaften zur Sensibilisierung und zum Handeln auf. An der Initiative, die in der Nähe der bewaldeten Hügel des Bezirks Sri Racha stattfand, waren auch der stellvertretende Gouverneur, der 14. Militärkreis, die Provinzpolizei Chonburi und verschiedene lokale Behörden beteiligt.
Berichten zufolge ist Chonburi aufgrund seiner vielfältigen Landschaft mit Wäldern, landwirtschaftlichen Flächen, städtischen Zentren und Industriegebieten besonders anfällig für PM2.5-Probleme, insbesondere wenn diese durch Waldbrände verschärft werden. Vor diesem Hintergrund skizziert die Kampagne gemeinsame Anstrengungen zur Minimierung der Umweltbelastung und zum Schutz der öffentlichen Gesundheit durch Reduzierung der Emissionen von Fahrzeugen und Einführung von Bildungsdemonstrationen.
Diese Kampagne steht im Einklang mit den laufenden, umfassenderen Bemühungen Thailands zur Bekämpfung der PM2.5-Verschmutzung, insbesondere in Regionen wie dem Norden, Bangkok und den umliegenden Gebieten, in denen die Luftqualität erheblich beeinträchtigt sein kann.