Chonburi—
Am 14. März 2024 hat RAdm. Wirudom Muangjeen, der Sprecher der Royal Thai Navy, enthüllte öffentlich einen Fall, bei dem HTMS Khirirat um 11:45 Uhr am Laem Thian Pier, Sattahip Naval Base, Chonburi, in Brand gesteckt wurde.
Am Vorfalltag inspizierten Beamte für Waffenreparatur und -wartung die Mündung der HTMS Chonburi, doch als ein technischer Fehler auftrat, „sprang“ die Mündung, was dazu führte, dass die Mündung der HTMS Khirirat am Heck in Flammen aufging.
Bei einer Untersuchung der Marine wurde herausgefunden, dass eine Kugel von der HTMS Chonburi abgefeuert wurde, da es sich um einen technischen Fehler handelte, erklärte der Marinesprecher, dass sich während der Marine-Militärübung am 13. März noch eine scharfe Kugel in der Mündung befunden habe.
Dabei erlitten 14 Marineoffiziere Verletzungen durch das Einatmen von Rauch. Nach Angaben des Marinesprechers wurden sie später zur sofortigen medizinischen Behandlung in das Somdech Phra Nangchao Sirikit Hospital gebracht.
Nach dem Vorfall beauftragte Marinechef Admiral Adung Phan-iam einen Untersuchungsausschuss aus zuständigen Behörden, den Fall gründlich zu untersuchen und die Untersuchungsergebnisse innerhalb von drei Tagen transparent zu melden. Der Marinechef hatte Bedenken wegen des Vorfalls, insbesondere hinsichtlich der Marineoffiziere, die im Krankenhaus medizinisch versorgt wurden.
Der Marinechef führte auch persönlich eine Inspektion im Krankenhaus durch, um den Gesundheitszustand seiner Untergebenen zu überwachen, und ordnete den zuständigen Ärzten an, sie aufmerksam zu betreuen.